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In every Western democracy today, inheritances have a very profound influence on people's lives. This motivates renewed scholarship on inheritance law by philosophy and the legal sciences. The present volume aims to contribute to some ongoing areas of inquiry while also filling some gaps in research. It is organized in a highly interdisciplinary way. In the thirteen chapters of the book, written by outstanding philosophers and legal scholars, the following questions, among others, are discussed: What is the nature of the right to bequeath? What are the social functions of bequest and inheritance? What arguments concerning justice have philosophers and legal scholars advanced in favour or against practices of bequest and inheritance? How should we think about taxing the wealth transfers that occur in bequest and inheritance? In discussing these questions, the authors break new ground and offer much needed insight into several related domains, such as the philosophy of law; legal theory; general and applied ethics; social and political philosophy; theories of justice; and the history of legal, political, and economic thought. This book will be of great interest to scholars in these areas as well as policy-makers.
Die Beachtung ethischer Fragen entscheidet wesentlich uber die Wirksamkeit bzw. uber Erfolg oder Misserfolg jeder Psychotherapie. Das vorliegende Buch vermittelt berufsethische Grundzuge im Uberblick. Wenn PatientInnen uber Rechte verfugen, mussen PsychotherapeutInnen Pflichten haben. Neben Begriffsklarungen, Werten und Wertkollisionen in der Psychotherapie geht es u.a. um Stadien der Moralentwicklung, den Behandlungsprozess, Behandlungsfehler und entsprechende Umgangsformen, Verantwortung von PsychotherapeutInnen und deren Grenzen, sowie um Machtmissbrauch sexueller, narzisstischer, okonomischer Natur. Hinweise auf ethische Richtlinien in Europa, Osterreich, Deutschland, der Schweiz, und den Vereinigten Staaten befinden sich im Anhang. Das Buch wendet sich sowohl an Wissenschaftler als auch an Laien, insbesondere aber an praktizierende PsychotherapeutInnen."
Das Transplantationsgesetz (TPG ) ist am 1. Dezember 1997 in Kraft getreten. Nach acht Jahren ist es Zeit, Zwischenbilanz zu ziehen. Seit dem 1. Dezember 1997 hat sich nicht nur die Transplantationsmedizin weiterentwickelt, es haben sich auch Niveau und Intensitat der juristischen und ethischen Diskussion der Materie verandert. Es hat sich gezeigt, dass erhebliche Teile des Gesetzes mit verfassungsrechtlichen Vorgaben kollidieren oder unklar bzw. handwerklich missgluckt sind. Das vorliegende Buch fasst den Stand der Kritik an Konzeption und Umsetzung des TPG aus der Sicht insbesondere der Rechtswissenschaft, aber auch der Ethik, Psychologie und Medizin zusammen und uberfuhrt sie in konkrete Vorschlage zur Novellierung des Gesetzes. Hierbei gilt ein besonderes Augenmerk der Diskussion und den Regelungsmodellen im Ausland."
Organe sind knapp, und die Zahl der Patienten, die versterben, oder nicht wieder gut zu machende Schaden an ihrer Gesundheit erleiden, bevor ihnen mit einer Transplantation geholfen werden kann, steigt standig. Nach welchen Prinzipien aber sollen Lebenschancen an Burger zugeteilt werden, die an Leben oder Gesundheit bedroht sind, wenn nicht allen von ihnen geholfen werden kann? Wer soll weiter leiden? Wer soll sterben, wenn nicht alle leben konnen? Diese Frage kann nicht allein mit medizinischem Wissen beantwortet werden; sie zwingt vielmehr unausweichlich zu normativen Wertungen und zu einer Zusammenschau dessen, was Medizin, Psychologie, Recht, Ethik und Soziologie zur Losung dieses Problems beitragen konnen. "
Die Bedeutung der Lebendspende von Organen hat im vergangenen Jahrzehnt weltweit deutlich zugenommen. Dies gilt in besonderem Mass fur die Bundesrepublik, aber auch fur ganz Europa. Das Werk analysiert und kritisiert in detaillierter Form die durch das Transplantationsgesetz geschaffene, unbefriedigende Rechtslage in Deutschland und vergleicht diese problemorientiert mit den rechtlichen Regelungsmodellen der europaischen Nachbarstaaten. Das Buch gibt zudem einen UEberblick uber die gegenwartige Entwicklungsdynamik der Lebendorganspende sowie uber neue Modelle wie die UEberkreuz-Lebendspende, Austauschmodelle fur Lebend- und Leichenorgane und die altruistische Lebendorganspende unter einander fremden Menschen. Intensiv werden die ethischen Grundlagen der Lebendspende diskutiert. Als Ergebnis der Untersuchung werden schliesslich Vorschlage fur eine Novellierung des deutschen Transplantationsgesetzes vorgebracht.
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